„Musik machen ist wie ein Einkaufsbummel für mich. Jedes Lied ist wie neue Schuhe.“

„Das einzige, was Schwarze für mich tun können, ist meine Schuhe zu putzen und meine Musik zu kaufen.“

Elvis Presley (1935–1977) US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler

„Alle Musik ist Volksmusik. Ich habe noch nie ein Pferd ein Lied singen hören.“

Louis Armstrong (1901–1971) amerikanischer Jazztrompeter und Sänger

„Die Texte des Liedes sind das, was wir zu verstehen glauben, aber was uns glauben lässt oder nicht, ist die Musik.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“

Johann Wolfgang von Goethe buch Faust. Eine Tragödie.

Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Vergnügungen
Der erste Blick
aus dem Fenster am Morgen
Das wiedergefundene alte Buch
Begeisterte Gesichter
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten
Die Zeitung
Der Hund
Die Dialektik
Duschen, Schwimmen
Alte Musik
Bequeme Schuhe
Begreifen
Neue Musik
Schreiben, Pflanzen
Reisen
Singen
Freundlich sein“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

„"Wes Brot ich esse, des Lied ich singe" ist ein Soldatenlied, das Ludwig XIV. mit Louvois und seinem Beichtvater Tellier gedichtet und in Musik gesetzt hat.“

Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831) deutscher Dichter, russischer General

„Religion ist wie ein Paar Schuhe ... Finde einen, der zu dir passt, aber lass mich deine Schuhe nicht tragen.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Ich bin wie alte Schuhe. Ich war noch nie auf der Hüfte. Ich denke, der Grund, warum ich immer noch hier bin, ist, dass es nie genug war, also musste ich durch etwas Neues ersetzt werden.“

Harrison Ford (1942) US-amerikanischer Schauspieler und Produzent

„So wenig Schuh wie möglich.“

Anna Yona

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/die-gruender/unternehmen-wildling-shoes-so-wenig-schuh-wie-moeglich-16648281-p2.html

„Obwohl Ollowain die Burg schon hunderte Male gesehen hatte, berührte ihr Anblick ihn stets aufs Neue. Es war ein Gefühl, wie es sonst nur Musik in ihm erwecken konnte, das traurige Lied einer Flöte vielleicht oder melancholisches Harfenspiel. Ein Schmerz, der sich nicht in Worte fassen ließ, süß und durchdringend.“

Bernhard Hennen (1966) deutscher Fantasy-Schriftsteller

Elfenlicht