„Unwissenheit ist der Same allen ÜbelsWer kein guter Diener ist, wird kein guter Lehrer sein.“

—  Platón

Letzte Aktualisierung 21. November 2022. Geschichte
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Platón 92
antiker griechischer Philosoph -427–-347 v.Chr

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„Jede gute Erzählung, so wie gute Dichtung, umgibt sich von selber mit Lehren.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, § 125, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/55
Levana

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„Ich hatte schlechte Lehrer. Das war eine gute Schule.“

Arnfrid Astel (1933–2018) deutscher Lyriker

Lektion http://www.zikaden.de/gedruckt/notstand/Lektion.html in: Notstand. 100 Gedichte, Peter Hammer Verlag 1968, S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=cVMhAQAAIAAJ&q=schule

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„Alles ist gut; der Samen Gottes herrscht über alle und selbst über den Tod. Und obgleich mein Körper schwach ist, ist die Stärke Gottes über allen, und der Samen regiert über alle ungeordneten Geister.“

George Fox (1624–1691) Gründervater der Quäker

Letzte Worte, 13. Januar 1691
Original engl.: "All is well; the Seed of God reigns over all and over death itself. And though I am weak in body, yet the power of God is over all, and the Seed reigns over all disorderly spirits."

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„Eine gute Mutter ist so viel wert wie hundert Lehrer.“

George Herbert (1593–1633) englischer Geistlicher, Lyriker und Schriftsteller
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„Ein guter Lehrer ist derjenige, welcher sich mit der Zeit überflüssig macht.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist
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„Sie werden kein guter Lehrer sein, wenn Sie sich nur auf das konzentrieren, was Sie tun, und nicht darauf, wer Sie sind.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie
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„[…] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten.“

Adolph Diesterweg (1790–1866) deutscher Pädagoge

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 6, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA6&dq=%22Bestimmung%20des%20Menschen%3A%20die%20Selbstth%C3%A4tigkeit%20im%20Dienste%20des%20Wahren%22

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„Gott zu dienen, tut dem Menschen gut, aber das Beten wird als ein leichter Dienst angesehen und daher allgemeiner gewählt.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Auferstanden aus Ruinen // Und der Zukunft zugewandt, // Lass uns dir zum Guten dienen, // Deutschland einig Vaterland.“

Johannes Robert Becher (1891–1958) deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV

Eingangsverse der Nationalhymmne der Deutschen Demokratischen Republik. Zit. in "Amos: Auferstanden aus Ruinen. Die Nationalhymmne der DDR 1949 bis 1990", Dietz-Verlag (Ost)Berlin, 1990

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