„Zur Illustration seien folgende Worte Slezaks angeführt: „Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."“

Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963, S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957), p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Walter Slezak 1
österreichischer Schauspieler 1902–1983

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„Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.“

Richard David Precht (1964) deutscher Philosoph und Publizist

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Goldmann, München 2007, S. 350. Precht verschweigt die Urheberschaft Walter Slezaks
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)

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„Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!“

Sophokles (-496–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

Antigone, 328-331 / Kreon

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„Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum Du Dich bemühst, mög Dir gelingen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten
Andy Warhol zitat: „Ein Künstler ist jemand, der Dinge schafft, die die Menschen nicht brauchen.“
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„Ein Künstler ist jemand, der Dinge schafft, die die Menschen nicht brauchen.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„In jeder Biografie stehen Dinge, die niemals passiert sind. Die Menschen mögen Mythen.“

Garri Kimowitsch Kasparow (1963) russischer Schachweltmeister armenischer Herkunft

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„Die meisten Menschen leiden an dieser geistigen Schwäche, zu glauben, weil ein Wort da sei, müsse es auch das Wort für Etwas sein, weil ein Wort da sei, müsse dem Worte etwas Wirkliches entsprechen.“

Fritz Mauthner (1849–1923) deutschsprachiger Philosoph und Schriftsteller

Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

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„Ich brauche wenige Dinge und die wenigen, die ich brauche, ich brauche wenig.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Predige das Evangelium zu allen Zeiten und benutze wenn nötig die Worte.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

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