„Jedes Glück, das eines einzelnen Menschen ebenso wie das einer Gemeinschaft, eines Volkes, ist im Grunde unbeschreibbar. Es ist unsichtbar wie die Luft, die wir atmen und doch erst in der Entfernung wahrnehmen, wo sie ihre Farbe gewinnt.“

Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Sinologe 1930–1997

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„Gute Typographie bemerkt man so wenig wie gute Luft zum Atmen. Schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt.“

Kurt Weidemann (1922–2011) deutscher Grafikdesigner, Typograf, Autor und Lehrer

"Wo der Buchstabe das Wort führt. Ostfildern 2006, ISBN 3-89322-521-8, S. 360

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„Ich verlange ebenso wie Du nach Freiheit und Luft.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gründen über die ganze Erde hin, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, Farbe und so weiter.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die Welträtsel und die Anthroposophie (GA 54), S. 52f.
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„Es kommt in einer christlichen Gemeinschaft alles darauf an, daß jeder Einzelne ein unentbehrliches Glied einer Kette wird.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

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