„In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat.“

„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 28. Dezember 2022. Geschichte
Themen
ankern , fern , liebe , halt , stern
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Joseph Hubert Reinkens 2
deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester 1821–1896

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„Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.“

Philippe Néricault Destouches (1680–1754) französischer Lustspieldichter und Dramatiker

L'Ambitieux, I
("La fortune est toujours pour les audacieux." - books.google https://books.google.de/books?id=bRoCAAAAYAAJ&pg=RA1-PA61&dq=audacieux
Siehe aber :w:Fortes fortuna adiuvat: schon von Cicero als altes Sprichwort bezeichnet.
Vergil: "Audentis fortuna iuvat."
Lateinische Sprichwörter#A:"Audaces fortuna adiuvat.")

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„Der ersten Liebe goldne Zeit“

Das Lied von der Glocke, Vers 75, S. 254
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Gedichte

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„Achte die Geister und halte dich fern von ihnen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 敬鬼神而遠之。 - Jìng guǐ shén ér yuǎn zhī.

„Alle Paradiese sind verlorene Paradiese, die in ferner Vergangenheit, in ferner Zukunft liegen, oder in einem anderen Land, auf einem anderen Stern, in einem anderen Himmel.“

Wolfgang Bauer (Sinologe) (1930–1997) deutscher Sinologe

Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971

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„[...] ich verstehe nicht, kann es auch nicht verstehen, wie die Demuth ohne Liebe, oder die Liebe ohne Demuth gefunden werde, oder gefunden werden könne.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 79, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Liebe+ohne+Demuth
Weg zur Vollkommenheit

Sully Prudhomme Foto

„Welch ein Anker ist die Hoffnung!“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

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