
„Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.“
Briefwechsel
Der Schwierige, Hans Karl, S. 91,
Der Schwierige (1921)
„Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.“
Briefwechsel
„Man sollte nicht vergessen, dass unter dem Wolkenmeer die Ewigkeit liegt.“
„Das Geheimnis des Vorankommens liegt im Anfangen.“
„Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal - worin der Begriff der Ewigkeit beruht.“
[Deus] Est igitur carens principio et fine, totum esse suum simul habens. In quo ratio aeternitatis consistit.
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) I, cap. 15, n. 3
„Manche Ewigkeit dauert länger als andere Ewigkeiten.“
„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
4. Teil, Das Nachtwandler-Lied 12; Schluss des "Nachtwandler-Lieds", zum ersten Mal als Schluss des "anderen Tanzlieds" im 3. Teil, Das andere Tanzlied 3
Also sprach Zarathustra