
Quelle: Ansprache beim Amtsantritt als Bundespräsident am 1. Juli 1969, D, Seite 13665
Ansprache beim Amtsantritt als Bundespräsident 1. Juli 1969
Quelle: Ansprache nach Leistung des Amtseids als Bundespräsident in der gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat am 1. Juli 1969 - Deutscher Bundestag, Stenografische Berichte, 5. Wahlperiode, 245. Sitzung http://www.bundestag.de/blob/486422/13face838cee1c3e1029e84adb3f8e9d/05-gemeinsame-sitzung-von-bundestag-und-bundesrat-am-1--juli-1969-data.pdf, Seite 13665 (D), 13667 (B)
Quelle: Ansprache beim Amtsantritt als Bundespräsident am 1. Juli 1969, D, Seite 13665
Quelle: Ansprache beim Amtsantritt als Bundespräsident am 1. Juli 1969, Seite 13667 (B)
„Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.“
Quelle: Ansprache nach Leistung des Amtseids als Bundespräsident in der gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat am 1. Juli 1969 - Die Bundesversammlungen 1949–2010, Dt. Bundestag, Referat WD 1, 2009, ISBN 978393034182-5, S. 184
„Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.“
Seite 19/19
Regierungserklärung 28. Oktober 1969
Genosse Thälmanns Kampfruf für das Massenheer der hungernden Erwerbslosen - Berlin, 21. November 1932. Die Rote Fahne 22. November 1932 http://ciml.250x.com/sections/german_section/teddy/teddy_22_november_1932.html; siehe auch Verhandlungen des Sächsischen Landtages 1920-33 S. 4103 https://books.google.de/books?id=oLu1lV5M7ywC&q=totenhaus sowie Ernst Thälmann. Bilder, Dokumente, Texte. Dietz Verlag Berlin 1986, S. 394
Ernst Thälmann. Bilder, Dokumente, Texte. Dietz Verlag Berlin 1986, S. 394
„Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen.“
Politisches Testament, 1752 http://friedrich.uni-trier.de/volz/7/117/text/
(Original französisch: "Le premier devoir d'un citoyen est de servir sa patrie" - Die politischen Testamente von Friedrich dem Großen, redigiert von Gustav Berthold Volz. Berlin 1920, S. 1 archive.org http://www.archive.org/stream/diepolitischente00freduoft/diepolitischente00freduoft_djvu.txt
„Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.“
Interview, 25. April 2008, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/finanzen/865/300863/text/4/
„Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland?“
nach dem Preußischen Sieg im Deutschen Krieg in einem Brief (249.) an Joseph Pollhammer vom 26. Oktober 1866. Briefe und Tagebücher 1. Band, Stuttgart: Cotta 1893, S. 275
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