„Friede in mir - Friede in der Welt“

http://www.wdr5.de/sendungen/lebenszeichen/pdflebenszeichen302.pdf, S. 18

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 30. Mai 2022. Geschichte
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frieden , welt
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Thich Nhat Hanh 6
vietnamesischer buddhistischer Mönch 1926

Ähnliche Zitate

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„Nur wenn wir teilen, haben wir den Frieden auf der Welt. Den Frieden lernen, das ist nichts weiter als teilen lernen.“

Hermann Gmeiner (1919–1986) österreichischer Pädagoge und Gründer der SOS-Kinderdörfer

Für das Gute. SOS-Kinderdorf-Verlag Innsbruck Mai 2005

„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8
Df-Dz

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„Du und ich erschaffen die Welt durch die Schwingungen, die wir in die Welt tragen. Wenn wir Frieden anrufen und ihn dann jemand anderem weitergeben können, werden wir bemerken, wie sich Frieden von einer Person zu zwei Personen und allmählich über die ganze Welt ausdehnt.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

Herzblüten, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2002, 3. deutsche Auflage 2012, Übersetzung: Pratul Halper, Ishita Widder, Vasanti Niemz, Samahita Bender, ISBN 978-3-89532-21-7, Seite '21. Mai

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„Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.“

Hans Küng (1928) Schweizer katholischer Theologe und Buchautor

Projekt Weltethos, Piper, München 1990, S. 171
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„Ich kann mit diesem System keinen Frieden machen, weil das System keinen Frieden mit mir macht. Das politische System, das jetzt existiert, ist nicht mein System.“

Egon Krenz (1937) Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik

Die Welt, 13. März 2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article759139/Krenz_hat_seinen_Frieden_noch_nicht_gemacht.html

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„Die Krieger gibt’s wie Sand am Meer,
doch leider keine Friedener.
Auch Pazifisten sind es nicht,
weil sie auf Friedens„kampf“ erpicht.
Drum lässt sich Friede nur betrachten,
als Pausenfüller zwischen Schlachten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 181

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