
„Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie!“
Heimkehr und Einzug, 2. Die Fürstenburg. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 236,
„Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie!“
„Die Freiheit verlangt immer nach Staatsbürgern, manchmal nach Helden.“
Die Religion
„Helden kommen und gehen, aber Legenden bleiben für immer.“
„Wir alle können Helden sein.“
„Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht.“
"Psychologie der Massen" Stuttgart: Kröner 1982 S. 39
„Was ist ein Held ohne Menschenliebe?“
Philotas, 7 / Aridäus
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Variante: Was ist ein Held ohne Menschenliebe?
„An einem Helden ist alles verzeihlich, nur nicht die Schwächen.“
Bausteine zu Leben und Zeit