
„Wir sind Tiere. Unser erster Instinkt, wenn wir etwas Schönes sehen, ist, es zu fressen.“
Shampoo Planet, Übersetzer: Harald Riemann, München, Goldmann, 1996, ISBN 3-442-42273-6
Auf dem Höhepunkt der Eurokrise im Spätsommer 2011 als Kanzleramtsminister zu Wolfgang Bosbach, rp-online http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wolfgang-bosbach-und-ronald-pofalla-ich-kann-deine-fresse-nicht-mehr-sehen-aid-1.6208099/, 23. August 2016
„Wir sind Tiere. Unser erster Instinkt, wenn wir etwas Schönes sehen, ist, es zu fressen.“
Shampoo Planet, Übersetzer: Harald Riemann, München, Goldmann, 1996, ISBN 3-442-42273-6
„Sehen wir uns nicht mehr auf dieser Welt, // So sehen wir uns doch in Bitterfeld!“
Zauberverblendung, Nr. 326 in: Deutsches Sagenbuch, Leipzig 1853, S. 284 books.google https://books.google.de/books?id=LcpoAAAAcAAJ&pg=PA284; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004537777
„Öffne ein Fenster, laß mich das Licht sehen." alternativ: "[…] laß mich mehr Licht sehen.“
Letzte Worte, 14. Juni 1837
Original ital.: "Apri quella finestra, fammi vedere la luce. alternativ: "[…] più luce."
Letzte Worte
„Wer die Uniform erfunden hat, wollte keine Gesichter mehr sehen.“
„Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf!“
Micromégas, Kap. 6 / Micromégas
Micromégas
Original: Original franz.: "Je vois plus que jamais qu'il ne faut juger de rien sur sa grandeur apparente."