„Ich war schon auf einem Kalender, aber ich war niemals pünktlich.“

„Die Kalendermacher machen die Kalender, aber Gott macht das Wetter.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

Variante: Wir machen die Calender, aber Gott machet das Wetter.
Quelle: Apophthegmata
(ein Kalendermacher) - S. 208 Nr. 1236

„Prometheus ist der vornehmste Heilige und Märtyrer im philosophischen Kalender.“

Karl Marx buch Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie

The Difference Between the Democritean and Epicurean Philosophy of Nature (1841)

„Mich hat es einst getrieben
Und ich habe Bücher - Postkarten und Kalender geschrieben“

Jo Dantes

„Der Kalender ist eine menschliche Erfindung; Zeit auf der spirituellen Ebene existiert nicht.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

„Der Kalender ist keine Ente
Am Anfang kommt die Wende
Geburtstage sind geblieben
Und der Humor wird siegen“

Jo Dantes

„Unser Kalender endet im Dezember - Der im Januar begann
Frühling - Sommer - Herbst und Winter - Ja das war der helle Wahn“

Jo Dantes

„Auch wenn wir das Meer vor vierhundert Millionen Jahren (nach meinem Kalender) verlassen haben, das Meer hat uns nicht verlassen. Es ist immer noch in uns, in unserem Blut, in unserem Schweiß, in unseren Tränen.“

Marcelo Figueras (1962) argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor

Kamchatka

„Warum steht Aschermittwoch eigentlich auf dem Kalender? Abgesehen von Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Silvester, Geburtstag und drei Wochen Urlaub ist doch immer Aschermittwoch.“

Loriot (1923–2011) deutscher Humorist

„3000 Gedichte hab ich geschrieben
Aber da muss man noch aussieben
7 Bücher an der Zahl
Da fällt einem schwer die Wahl
50 Postkarten an der Wand
Die finde ich alle interessant
Und 12 Kalender - Nun will ich fragen
Will denn keiner was haben“

Jo Dantes

„Da sprach in der Karawanserei zu Bagdad der Erzähler zu den Kaufleuten, Kalendern und Kriegern, zu allem übrigen Volk im Kreise, Ja, siehe, wir gehören auch zu den vornehmen Herren der Erde; denn wie Könige bringen wir die Menschen zum Weinen und zum Lachen".“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor