
„Es ist eine schöne Sache, eine Gesellschaft zu haben, die standhält.“
Art is not a mirror to hold up to society, but a hammer with which to shape it.
Mistakenly attributed to Vladimir Mayakovsky in The Political Psyche (1993) by Andrew Samuels, p. 9; mistakenly attributed to Brecht in Paulo Freire: A Critical Encounter (1993) by Peter McLaren and Peter Leonard, p. 80; variant translation: "Art is not a mirror held up to society, but a hammer with which to shape it."
First recorded in Leon Trotsky, Literature and Revolution (1924; edited by William Keach (2005), Ch. 4: Futurism, p. 120): "Art, it is said, is not a mirror, but a hammer: it does not reflect, it shapes."
Disputed
„Es ist eine schöne Sache, eine Gesellschaft zu haben, die standhält.“
Tröst Einsamkeit, Hrsg. Fridrich Pfaff, Zweite Ausgabe, J. C. B. Mohr, Freiburg 1890, S. 319, books.google.de https://books.google.de/books?id=_sUOAQAAMAAJ&pg=PA319&dq=%22Die+Kunst+ist+ein+Basilisk%22
Infodienst Kulturpädagogische Nachrichten Nr. 34/Oktober 1994
„Ich wäre lieber ein Hammer als ein Amboss.“
„Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst du jedes Problem als Nagel betrachten.“
„In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein.“
Reichstagsrede vom 11. Dezember 1899. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, X. Legislaturperiode. I. Session. 1898/1900, Vierter Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1900, S. 3295 (A) http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k10_bsb00003566_00534.html
„Hamm: Kann es überhaupt... (er gähnt) . . . ein Elend geben, das . . . erhabener ist als meines?“