
„Zähle nicht die Tage, lasse sie zählen!“
„Zähle nicht die Tage, lasse sie zählen!“
häufig zitiert als Grundsatz der Pythagoreer; siehe z. B. Hermann S. Schibli: On ‚The One’ in Philolaus, Fragment 7, in: The Classical Quarterly 46, 1996, S. 114–130; Charles H. Kahn: Pythagoras and the Pythagoreans. A Brief History, Indianapolis 2001, S. 28; Leonid Zhmud: Wissenschaft, Philosophie und Religion im frühen Pythagoreismus, Berlin 1997, S. 60–64, 142–151, 261–279; Carl A. Huffman: Philolaus of Croton, Cambridge 1993, S. 57–64.
Zugeschrieben
„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel
Ahnenwert. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 356, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.440,
Weitere Quellen
Führung und Geleit. Leipzig 1939. Seite 41 books.google http://books.google.de/books?id=2-sBAAAAMAAJ&q=zusammenkunft