
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)
— Daniel Czepko von Reigersfeld deutscher Dichter und Dramatiker 1605 - 1660
Monodisticha Sapientum, III, 1 "Vorgeführtes Leben", S. 590
„Der Christ lebt aus den Zeiten Gottes und nicht aus seinem eigenen Begriff vom Leben.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.“
— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986
— Philip Berrigan US-amerikanischer Friedensaktivist und römisch-katholischer Priester 1923 - 2002
Letzte Worte, in: Die letzten Worte berühmter Persönlichkeiten - Großsammlung 350+ von Natalia Tsadik PT61 books.google https://books.google.de/books?id=uUl1AQAAQBAJ&pg=PT61
Original engl.: "I die with the conviction, held since 1968 and Catonsville, that nuclear weapons are the scourge of the earth; to mine for them, manufacture them, deploy them, use them, is a curse against God, the human family and the earth itself." - überliefert von :w:Elizabeth McAlister http://www.jonahhouse.org/archive/phil_laststatement.htm
Zitate mit Quellenangabe
„Der Christ lebt ganz von der Wahrheit des Wortes Gottes in Jesus Christus.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Impromptü's, welche ich künftig in Stammbücher schreiben werde (Cotta'sches Taschenbuch für Damen, 1812), 29.
Weitere Werke
— Ludwig Harms deutscher Erweckungsprediger 1808 - 1865
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 322, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/330
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
„Wenn wir sie nicht in die Hölle getrieben hätten ... hätte uns die Hölle verschluckt.“
— Alexander Wassiljewitsch Suworow russischer Generalissimus 1730 - 1800
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Es leben die Soldaten, 1813. Aus: Schriften. 2. Band, Weltliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 53.
— Heimito von Doderer österreichischer Schriftsteller 1896 - 1966
Repertorium: ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen. Ausgabe 2, Verlag C.H.Beck, 1996, ISBN 978-3-40639-258-0, S. 79
— Wilhelm Müller deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794 - 1827
Gottes Livrée. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 333, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.430,
Weitere Quellen
— Alfred Delp deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer 1907 - 1945
Vigil von Weihnachten in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 195
auch zitiert als : "Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt." - Motto des 88. Deutschen Katholikentages, 4. bis 8. Juli 1984 in München, zitiert nach: Botschaft von Papst Johannes Paul II. an die Teilnehmer des 88. Katholikentages, Sonntag, 8. Juli 1984, w2.vatican.va https://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/speeches/1984/july/documents/hf_jp-ii_spe_19840708_katholikentag.html
— Hermann von Keyserling deutscher Philosoph 1880 - 1946
S. 4,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)