„Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.“

„Ein Freund von allen - ein Freund von niemandem.“

Thomas E. Fuller (1654–1734)

„Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.“

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge

Das Chamäleon und die Vögel. Aus: Poetische Versuche. 6. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1802. S. 195.

„Freunde sind die Familie, die wir uns selber aussuchen.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

„Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund.“

Johann Geiler von Kaysersberg (1445–1510) deutscher Prediger und Theologe

Das Seelenparadies

„Der Prophet steht den Gläubigen näher als sie sich selber, und seine Frauen sind ihre Mütter.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Sure 33, 6 (Ahmadiyya) Onlinetext

„Der Erfolg naher Freunde ist bitter, besonders wenn man ihn hätte verhindern können.“

Howard Hughes (1905–1976) US-amerikanischer Unternehmer und Luftfahrtpionier (1905-1976)

„Die CDU muß mit sich selber fertigwerden. Das allerdings kann ihr niemand abnehmen; das kann auch ich ihr nicht abnehmen.“

Herbert Wehner (1906–1990) deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP

„Nur der Schriftsteller ohne Leser kann sich den Luxus leisten, aufrichtig zu sein. Er wendet sich an niemanden, höchstens an sich selber.“

Émile Michel Cioran (1911–1995) rumänischer Philosoph

Die verfehlte Schöpfung

„Danke für alle lieben Freunde
Danke ob nah oder fern
Danke für die guten Wünsche
Ich hab euch so gern“

Jo Dantes

„Ich wohne in meinem eignen Haus, // Hab Niemandem nie nichts nachgemacht // Und - lachte noch jeden Meister aus, // Der nicht sich selber ausgelacht.“

Friedrich Nietzsche buch Die fröhliche Wissenschaft

Ueber meiner Hausthür, Motto auf der Titelseite,
Die fröhliche Wissenschaft