„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“

„Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident

„Denken Sie daran, wie dumm der Durchschnittsmensch ist, und stellen Sie fest, dass die Hälfte von ihnen dümmer ist.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Du bist mein Sonnenschein - Und schaust zum Fenster herein
Schön dass es dich gibt - Ich hab dich lieb
Der Valentinstag ist da - Und wir sind uns nah
Ich stelle keine Frag - An diesem schönen Tag“

Jo Dantes

„Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 1, 1782
Bemerkungen über uns närrische Menschen

„Wenn Sie mit etwas zu kämpfen haben, schauen Sie sich alle Menschen um Sie herum an und stellen Sie fest, dass jede einzelne Person, die Sie sehen, mit etwas zu kämpfen hat.“

Nicholas Sparks (1965) US-amerikanischer Schriftsteller

„Es gibt zwei Beweggründe, ein Buch zu lesen: den einen, dass man Freude daran hat; den anderen, dass man damit prahlen kann.“

Bertrand Russell (1872–1970) britischer Mathematiker und Philosoph

„In unserm Talmud kann man jedes lesen // Und alles ist schon einmal dagewesen.“

Karl Gutzkow Uriel Acosta

Uriel Acosta, 4, 2 / Akiba, in: Dramatische Werke von Karl Gutzkow, Dritte vollständig neu umgearbeitete Ausgabe, Zweites Bändchen, Hermann Costenoble, Jena 1873, S. 74 books.google https://books.google.de/books?id=yQIbAAAAYAAJ&pg=PA74&dq=dagewesen

„Ich gehe nicht mehr so oft in die Disco und bin nicht mehr jeden Abend auf Konzerten. Ansonsten stelle ich keine Alterserscheinungen fest. Es ist nicht wichtig, dass man Ahnung von Musik hat - es kommt darauf an, dass man mit Menschen umgehen kann.“

Thomas M. Stein (1949) deutscher Musikmanager

auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186

„Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.“

Erich von Däniken (1935) Schweizer Schriftsteller

Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx

„Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Tagebuch, 26. Juli 1900