„Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“

Letzte Aktualisierung 10. März 2023. Geschichte
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gott , menschen , grund , begierde
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Jean Paul Sartre 61
französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905–1980

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„Der Grund der Liebe Gottes zum Menschen liegt nicht im Menschen, sondern allein in Gott selbst.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Ob Gott derselbe Gott ist, muss man ihm selber überlassen. Als Menschen können wir nur über das Gottesbekenntnis urteilen. Wir haben als Christen keinen Grund zu sagen, wir würden uns zum gleichen Gott wie die Muslime bekennen.“

Wolfgang Huber (1942) deutscher evangelischer Theologe und Altbischof

Interview im "FOCUS" vom 22. November 2004, veröffentlicht bei EKD.de http://www.ekd.de/aktuell/041122_huber_islam_focusinterview.html

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„Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Epheser 4,22-24
Original altgriech.: "αποθεσθαι υμας κατα την προτεραν αναστροφην τον παλαιον ανθρωπον τον φθειρομενον κατα τας επιθυμιας της απατης ανανεουσθαι δε τω πνευματι του νοος υμων και ενδυσασθαι τον καινον ανθρωπον τον κατα θεον κτισθεντα εν δικαιοσυνη και οσιοτητι της αληθειας"
Übersetzung lat.: "deponere vos secundum pristinam conversationem veterem hominem qui corrumpitur secundum desideria erroris renovamini autem spiritu mentis vestrae et induite novum hominem qui secundum Deum creatus est in iustitia et sanctitate veritatis."

„Süße Träume wecken meine Begierde.“

Mönch von Salzburg (1350–1450) spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern

Das Nachthorn

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„Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

Von der Kraft der Tugenden

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