„Wenn ein Ding auf den Eigennutz gerichtet wird, werden die Künste und auch das Werk gefälscht. Die Kunst und die Werke müssen aus der Liebe entspringen, sonst ist nichts Vollkommenes da.“

—  Paracelsus

Letzte Aktualisierung 6. September 2024. Geschichte
Themen
liebe , kunst , ding , werk
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Paracelsus 52
Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laient… 1493–1541

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„Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 129
Über Pädagogik (1803)

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„Alle Brüder müssen durch ihre Werke predigen.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Die Kunst ist ein Basilisk, der sich selbst vernichtet, wenn er sich im Spiegel sieht, schweigen wir von der Kunst, wenn uns die Kunst lieb ist.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Tröst Einsamkeit, Hrsg. Fridrich Pfaff, Zweite Ausgabe, J. C. B. Mohr, Freiburg 1890, S. 319, books.google.de https://books.google.de/books?id=_sUOAQAAMAAJ&pg=PA319&dq=%22Die+Kunst+ist+ein+Basilisk%22

Sigmund Graff zitat: „Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.“
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„Der Betrug ist sozusagen die Seele des gesellschaftlichen Lebens und eine Kunst, ohne die in Wahrheit keine Kunst und kein Talent wenn man nur ihre Wirkung auf die Menschen im Auge hat, vollkommen ist.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

aus Pensieri XXIX.
(Original ital.: L'impostura è anima, per dir così, della vita sociale, ed arte senza cui veramente nessun'arte e nessuna facoltà, considerandola in quanto agli effetti suoi negli animi umani, è perfetta."
Quelle: Giacomo Leopardi, Pensieri http://www.classicitaliani.it/leopardi/prosa/Leopardi_Pensieri_02.htm

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„Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden.“

Konrad Fiedler (1841–1895) Theoretiker der bildenden Kunst

Aphorismen, Erkenntnistheorie, 112. In: Konrad Fiedlers Schriften über Kunst, Hrsg. Hermann Konnerth, Zweiter Band, R. Piper & Co., München 1914, S. 79,

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„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

„Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.“

Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33.
Originaltext: "Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muß ich erscht noch lerne."

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