
„Liebe ist der höchste Grad der Arznei.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Liebe ist der höchste Grad der Arznei.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Heinrich von Treitschke deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR 1834 - 1896
Die Freiheit. In: Historische und politische Aufsätze: vornehmlich zur neuesten deutschen Geschichte. 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1865, S. 616
— August von Kotzebue deutscher Dramatiker 1761 - 1819
Lohn der Wahrheit. Schauspiel in fünf Aufzügen I, 8 (Sekretär). Aus: Theater. Eilfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 27.
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 271
Df-Dz
„Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Ein Schweizer Blatt
„Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Nathan der Weise
Nathan der Weise
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga and Paralipomena (1851), Not yet placed by volume, chapter or section
„Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 135 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848 S. 23
Das Wesen des Christentums
„Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universale Arznei.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Tagebücher
Andere
— Wilhelm Müller deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794 - 1827
Eifersüchtige Liebe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweiter Band, Epigramme 14, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.321,
Weitere Quellen
— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970
„Hat die Religion nützliche Beiträge zur Zivilisation geleistet?“, 1930 erstmals veröffentlicht, in: „Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 38
"What is true of Christianity is equally true of Buddhism. [The Buddha was amiable and enlightened; on his deathbed he laughed at his disciples for supposing that he was immortal. But] the Buddhist priesthood - as it exists, for example, in Tibet - has been obscurantist, tyrannous, and cruel in the highest degree." - "Has Religion Made Useful Contributions to Civilization?" (1930) positiveatheism.org http://www.positiveatheism.org/hist/russell2.htm
— Johann Albrecht Bengel deutscher Theologe 1687 - 1752
Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 167
(Original lat.: "Gaudium non solum affectus est, sed etiam officium Christiani, Phil 4,4. et in adversis gradus patientiae summus ac nervus.") - Gnom, Mt 5,12
— Samuel Daniel englischer Schriftsteller 1562 - 1619
Samuel Daniel, übersetzt von Richard Flatter, in: Englische Gedichte aus sieben Jahrhunderten Englisch - Deutsch, Herausgegeben von Levin L. Schücking, Carl Schünemann Bremen und Dieterich Leipzig 1956, S. 57
"Love is a sickness full of woes, / All remedies refusing; / A plant that with most cutting grows, / Most barren with best using." - a.a.O. S. 56 und http://www.poetryfoundation.org/poem/180647
„Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.“
— Philipp Otto Runge deutscher Maler der Romantik 1777 - 1810
An David Runge, 21. November 1801