„In Berlin scheinen das Überleben der Eisbären am Nordpol, die Aufstellung landschaftsverschandelnder Windspargel im Zeichen einer Pseudo-Ökologie und jener Unterwerfungsreflex, der gerade bei den domestizierten Pseudorevoluzzern der 1968er Bewegung seltsame Blüten treibt, den Vorrang zu genießen vor der strategischen Selbsterhaltung der Nation und des Kontinents.“

Letzte Aktualisierung 14. Juli 2025. Geschichte
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Peter Scholl-Latour 49
deutsch-französischer Journalist und Publizist 1924–2014

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„Berlin war so herrlich lebendig, so geladen mit einer seltsamen Elektrizität.“

Vicki Baum (1888–1960) österreichische Harfenistin und Schriftstellerin

Es war alles ganz anders. Erinnerungen. Berlin: Ullstein. 1962. S. 369

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„Meine Mission ist, nicht nur gerade so zu überleben, sondern aufzublühen – und das mit etwas Leidenschaft, etwas Mitgefühl, etwas Humor und etwas Stil.“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin

Quelle: mymonk.de

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„Die Ökologie muss vom ethischen Anspruch zur Grundlage allen Handelns werden.“

Pierre Leonhard Ibisch (1967) deutscher Biologe, Ökologe und Naturschützer

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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Ludwig XIV. von Frankreich zitat: „Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.“
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„Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.“

Ludwig XIV. von Frankreich (1638–1715) König von Frankreich und Navarra 1643-1715

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„Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Sind Konflikte groß, dann werden sie verdrängt.
Manchmal ist das zur Selbsterhaltung unerlässlich.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249

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„Sind Konflikte groß, dann werden sie verdrängt.
Manchmal ist das zur Selbsterhaltung unerlässlich.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249

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