„Die rechte Natürlichkeit in der Sprache hält stets die richtige Mitte zwischen dem Trivialen und dem gesucht Pathetischen.“
Ähnliche Zitate

Ueber die politische Stellung der deutschen Sozial-Demokratie, Vortrag in der Versammlung des Berliner demokratischen Arbeiter-Vereins, Berlin 31. Mai 1869. In: Beilage zum Demokratischen Wochenblatt Nr. 32, 1869, books.google.de https://books.google.de/books?id=w1W63At2UaQC&pg=PA366&dq=%22Prinzipientreue+ist+die+beste+Politik.%22, marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm

im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 http://www.brigitte.de/kultur/leute/judith-rakers-harald-schmidt-1066184/
Judith Rakers: Blutspenden mit Harald Schmidt (BRIGITTE 24/2006)

Die Göttliche Komödie, Inferno I, 1
Original ital.: Nel mezzo del cammin di nostra vita // mi ritrovai per una selva oscura, // ché la diritta via era smarrita.
Die Göttliche Komödie

DIE WELT, 16. Oktober 2004; Welt am Sonntag, 17. Oktober 2004
Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, 1955

„Die Einsamkeit kam mir nie recht. Manchmal war sie gut, aber nie richtig.“