„Die rechte Natürlichkeit in der Sprache hält stets die richtige Mitte zwischen dem Trivialen und dem gesucht Pathetischen.“

—  Carl Hilty

Letzte Aktualisierung 3. Juli 2019. Geschichte
Themen
sprache , halt , richtig , mitte , recht
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Carl Hilty 12
Schweizer Staatsrechtler 1833–1909

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„Was prinzipiell das Richtige, ist stets auch praktisch das Beste. Prinzipientreue ist die beste Politik.“

Wilhelm Liebknecht (1826–1900) Deutscher sozialistischer Politiker

Ueber die politische Stellung der deutschen Sozial-Demokratie, Vortrag in der Versammlung des Berliner demokratischen Arbeiter-Vereins, Berlin 31. Mai 1869. In: Beilage zum Demokratischen Wochenblatt Nr. 32, 1869, books.google.de https://books.google.de/books?id=w1W63At2UaQC&pg=PA366&dq=%22Prinzipientreue+ist+die+beste+Politik.%22, marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm

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„Ein richtiger Hardcore-Hypochonder bin ich nicht. Die nehmen bis zu 200 Tabletten täglich und rennen nackt und kreischend mitten in der Nacht ins Krankenhaus und sind richtig fertig.“

Harald Schmidt (1957) deutscher Schauspieler, Kabarettist und Moderator

im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 http://www.brigitte.de/kultur/leute/judith-rakers-harald-schmidt-1066184/
Judith Rakers: Blutspenden mit Harald Schmidt (BRIGITTE 24/2006)

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„Es war in unsres Lebensweges Mitte, // als ich mich fand in einem dunklen Walde // denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.“

Dante Alighieri (1265–1321) italienischer Dichter und Philosoph

Die Göttliche Komödie, Inferno I, 1
Original ital.: Nel mezzo del cammin di nostra vita // mi ritrovai per una selva oscura, // ché la diritta via era smarrita.
Die Göttliche Komödie

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„Wir als CSU müssen deutlich machen, dass wir eine Partei der Mitte sind. Aber die demokratische Rechte muss sich bei uns aufgehoben fühlen.“

Günther Beckstein (1943) deutscher Politiker, MdL, MdB

DIE WELT, 16. Oktober 2004; Welt am Sonntag, 17. Oktober 2004

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„Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein's mir so verhaßt als das von Recht. // […] Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt.“

Libussa II (Libussa). Stuttgart: Cotta, 1872. S. 70f http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12080&page=68&zoom=3&ocr=
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