
„Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.“
„Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.“
„Alles, alles kann einer vergessen, nur nicht sich selbst, sein eigenes Wesen.“
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.
Das Miteinander der Menschen
DIE ZEIT, 30. August 2007, Zeit. de
Über die Epochen der neueren Geschichte. Vorträge dem Könige Maxmillian II. von Bayern im Herbst 1854 zu Berchtesgaden gehalten. Vortrag vom 25. September 1854. Historisch-kritische Ausgabe, hg. v. Theodor Schieder und Helmut Berding, München 1971, S. 60
„Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt, strebt nach Gottähnlichkeit.“
Unumquodque autem tendens in suam perfectionem, tendit in divinam similitudinem.
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 21, n. 6