„Dich hat Amor gewiß, o Sängerin, fütternd erzogen, / kindisch reichte der Gott dir mit dem Pfeile die Kost. / So, durchdrungen von Gift die harmlosatmende Kehle, / trifft mit der Liebe Gewalt nun philomele das Herz.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Johann Wolfgang von Goethe Foto
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

William Shakespeare Foto

„So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[WHB] - 3. Aufzug, 1. Szene

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Allen Ginsberg Foto
Giacomo Casanova Foto

„Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren
Memoiren - Erinnerungen

Franz von Sales Foto

„Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Zitat aus "Mit Gottes Wort durch das Jahr 2008", franz-sales-verlag.de http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwiki/index.php/Lexikon/Zitate-Gott, Zitate zu Gott

Franz von Assisi Foto

„Lasst uns Gott lieben und ihn mit einem einfachen Herzen anbeten.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
Adolph Kolping Foto
Ferdinand Freiligrath Foto
Emil Rittershaus Foto

„O, der hat alles, dem die Lieb’ geblieben!“

Emil Rittershaus (1834–1897) deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes

Der hat noch alles, dem die Lieb’ geblieben!, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 39, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA39&dq=%22O,+der%22

Anton Tschechow Foto

„Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht.“

Anton Tschechow (1860–1904) russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

Briefe, 11. September 1888

Haruki Murakami Foto

„Manchmal reicht eine Kleinigkeit, um einen an der empfindlichsten Stelle im Herzen zu treffen.“

Haruki Murakami: Tanz mit dem Schafsmann. Übersetzer: Sabine Mangold. btb Verlag, 9. Auflage, Oktober 2003, ISBN 978-3-442-73074-2, S. 24f.
Zitate, Tanz mit dem Schafsmann

Ähnliche Themen