
„Liebe ist eine Kette der Liebe, weil die Natur eine Kette des Lebens ist.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Liebe ist eine Kette der Liebe, weil die Natur eine Kette des Lebens ist.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Geharnischte Sonette 3, http://www.zeno.org/nid/20005560055
„Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.“
— Eduard Mörike deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer 1804 - 1875
Peregrina V. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 137
— Daniel Dennett US-amerikanischer Philosoph 1942
Quelle: Dennett, Daniel C.: Spielarten des Geistes. Wie erkennen wir die Welt? Ein neues Verständnis des Bewußtseins. München 1999.
„Jeder ist der Liebe würdig, nur der nicht, der sich selbst für würdig hält.“
— Oscar Wilde, buch De Profundis
De Profundis
Original engl.: "Every one is worthy of love, except him who thinks that he is."
De Profundis - Epistola: In Carcere Et Vinculis
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Laune des Verliebten, 1. Auftritt / Egle
Andere Werke
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Tempelherr. 4. Akt, 4. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005262607
Nathan der Weise
„Der Mensch glaubt lieber, was er für wahr hält.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Liebe das Leben, das du lebst. Lebe das Leben, das du liebst.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
— Wilhelm Dilthey Philosoph, Pädagoge, Psychologe, Kulturhistoriker 1833 - 1911
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
„Es lebe, wer sich tapfer hält!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 3370 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“
— Gottfried August Bürger, buch Gedichte
Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175
Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231
„Mitleid ist die goldene Kette, durch die die Gesellschaft zusammengehalten wird.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
„Das Leben ist voller Möglichkeiten, den Mund zu halten.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
— Angelika Schrobsdorff deutsche Schriftstellerin 1927 - 2016
Stern Nr. 39/2008 vom 18. September 2008, S. 150
„Gedanken sind wie Fäden
Worte sind wie Seile
Taten sind wie Ketten“
— Unbekannter Autor