„Wer leben muss in Sklaverei, / Dessen Urteil ist nicht frei.“

Letzte Aktualisierung 18. Juni 2019. Geschichte

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„Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben.“

Original: lat.: "Qui prudens est et temperans est; qui temperans est, et constans; qui constans est inperturbatus est; qui inperturbatus est sine tristitia est; qui sine tristitia est beatus est; ergo prudens beatus est, et prudentia ad beatam vitam satis est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XI-XIII, LXXXV, 2

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„URTEILEN
Wer urteilt, der wertet.
Wer wertet, der schafft Distanz.
Wer Distanz schafft, der stört die Harmonie.
Wer harmonisch ist, der urteilt nicht“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 360

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„Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.“

Paul Ernst (1866–1933) deutscher Schriftsteller und Journalist

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Aristoteles zitat: „Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“
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„Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Freiem Leben, freiem Lieben, // Bin ich immer treu geblieben!“

Louise Aston (1814–1871) deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die Revolution und Frauenemanzipation

Lebensmotto. In: Wilde Rosen, Verlag von W. Moeser und Kühn, Berlin 1846, S. 26, , zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004475100

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„Die Kunst ist lang, das Leben kurz, das Urteil schwierig, die Gelegenheit flüchtig.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)

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„Die Regierung des Menschen über den Menschen ist die Sklaverei. Wer immer die Hand auf mich legt, um über mich zu herrschen, ist ein Usurpator und ein Tyrann. Ich erkläre ihn zu meinem Feinde.“

Pierre Joseph Proudhon (1809–1865) französischer Ökonom und Soziologe

Zitiert in Daniel Guérins Anarchismus - Begriff und Praxis, Suhrkamp Verlag 1967 Frankfurt am Main, Seite 17, Zeile 13-17
Unvollständige Quellenangabe

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