
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
„Laute Freunde sind oft leise Feinde.“
„Leise lächeln ist besser als laut grinsen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197
„Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 53, ISBN 3-926876-07-7
„Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.“
„Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.“
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S. 51 books.google https://books.google.de/books?id=lrpLAQAAMAAJ&q=wachsen; Ausblicke, S. Fischer Verlag, Berlin 1924, S. 51, google.books https://books.google.de/books?id=n6sdAAAAMAAJ&q=wachsen
Aufzeichnungen
„Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7