
„Die Möwen sehen alle aus, als ob sie Emma hießen.“
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
— Ludwig Fulda deutscher Autor 1862 - 1939
Sinngedichte, Magazin für Litteratur, 14. April 1894, Seite 4
— Heinrich Leuthold Schweizer Dichter 1827 - 1879
Sprüche. Gesammelte Dichtungen. Band 3. Huber 1914. S. 210 books.google http://books.google.de/books?id=8dQmAAAAMAAJ&q=Verleumdern
— Adolph Kolping deutscher katholischer Priester 1813 - 1865
AKS 2, S. 275
— Isabel Allende chilenische Schriftstellerin 1942
— H. P. Lovecraft amerikanischer Horrorautor 1890 - 1937
Tales of the Cthulhu Mythos, Vol 2
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
Zivilisation im Übergang. Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 225 ISBN 3-530-40086-6
— John Fitzgerald Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten 1917 - 1963
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
— Dieter Hildebrandt deutscher Kabarettist 1927 - 2013
„Gedanken zur Zeit: Was passiert gerade in Ihrem Hirn?“, Braunschweiger Zeitung, 12. Dezember 2009, Seite 4
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
Dieses geflügelte Wort (w:Liste geflügelter Worte/J#Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.) ist nach der „Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung“ eine Verkürzung des Satzes „Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.“ Die Stiftung schreibt http://www.willy-brandt.org/willy-brandt/bedeutende-reden.html zur "Rede vor dem Rathaus Schöneberg zum Fall der Berliner Mauer, 10. November 1989" Folgendes:
"Am Morgen nach der Grenzöffnung fliegt Willy Brandt sofort nach Berlin. Wenige Stunden später steht er inmitten einer Menschenmenge vor dem Brandenburger Tor. Anschließend fährt er zum Rathaus Schöneberg, wo er in einem Interview einen Satz sagt, der – leicht gekürzt – bald in aller Munde sein wird: „Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.“
Bernd Rother ( „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört – Oder: Warum Historiker Rundfunkarchive nutzen sollten“ http://www.willy-brandt.org/fileadmin/brandt/Downloads/Beitrag_Rother_Jetzt_waechst_zusammen.pdf) führt das Zitat auf zwei Interviews zurück, die Willy Brandt am am 10. November 1989 gab: das "Interview mit Willy Brandt, gesendet im SFB-Mittagsecho (Hörfunk) vom 10. November 1989" mit dem Satz
"Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört"
und die Berliner Morgenpost, 11. November 1989, S. 1 mit dem Satz
Man befindet sich jetzt in einer Situation, in der "wieder zusammenwächst, was zusammengehört."
Alles bei Timothy Garton Ash: „Wächst zusammen, was zusammen gehört?“, in: Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, Schriftenreihe Heft 8, 2001 http://www.willy-brandt.org/fileadmin/stiftung/Downloads/Schriftenreihe/Heft_08_Waechst_zusammen.pdf, auf S. 25 ff., 43 bzw. 47. Siehe auch: Bernd Rother, „Gilt das gesprochene Wort?“, in: Deutschland Archiv, 33. Jg., 2000, H. 1, S. 90-93.