„Liebling, die Beine sind nicht so schön - ich weiß nur, was man mit ihnen macht.“

Letzte Aktualisierung 24. Januar 2022. Geschichte
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liebling , macht , weiß , bein
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Marlene Dietrich 21
deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1901–1992

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„Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.“

André Kostolany (1906–1999) US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller

Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten

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„Hans Dampf in allen Gassen hat kein Steckenpferd, aber er weiß auf jedem zu reiten, das man ihm zwischen die Beine schiebt.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. 1928, Casanova Kapitel „Bildung und Begabung“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/6

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„Rührei konnte ich schon mit elf, das mach ich mit abgehackten Beinen und Armen, das kann jeder Penner!“

Tim Raue (1974) deutscher Koch

Stern Nr. 22/2008 vom 21. Mai 2008, S. 128

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„Lügen haben kurze Beine, aber die Lüge hat ein kurzes Bein“

Ernst Röhm (1887–1934) deutscher Politiker (NSDAP), MdR und Führer der Sturmabteilung

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„Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne // Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! // Er reicht' ihr seine Hand. »Komm, göttliche Sirene!« - // Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, // Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.“

Der Schäfer und die Sirene http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Fabeln+und+Erz%C3%A4hlungen/Fabeln+und+Erz%C3%A4hlungen/Drittes+Buch/Der+Sch%C3%A4fer+und+die+Sirene. Fabeln und Erzählungen. 3. Buch. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 187

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„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Friedrich von Müller, 24. April 1819 (Vergl. auch "Was man weiß, sieht man erst!" - aus: Schriften zur Kunst, Propyläen, Einleitung, zitiert nach: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, Zürich und Stuttgart 1948 ff, Bd. 13, S. 142)

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