„Niemand hat jemals einen Dollar verloren, weil er den Geschmack der amerikanischen Öffentlichkeit unterschätzt hat.“

„Ich bin die einzige Person die ich kenne, die in einem Jahr eine Viertelmilliarde Dollar verloren hat. Es ist sehr charakterbildend.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

„Niemand ist jemals gestorben, der eine Familie hatte.“

Ray Bradbury (1920–2012) US-amerikanischer Schriftsteller

„Niemand ist jemals durch Geben arm geworden.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Die Welt ist voll von offensichtlichen Tatsachen, die niemand jemals bemerkt.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

„Dinge sind süßer, wenn sie verloren sind. Ich weiß - weil ich einmal etwas wollte und es bekam. Es war das einzige, was ich jemals so sehr wollte, Punkt, und als ich es bekam, verwandelte es sich in Staub in meiner Hand.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

„Es kann niemals einen Mann geben, der so verloren ist wie einer, der in den weiten und komplizierten Korridoren seines eigenen einsamen Geistes verloren ist, wo niemand erreichen und keiner retten kann.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller

„Der Mann, der sein Können und seine konstruktive Vorstellungskraft einsetzt, um zu sehen, wie viel er für einen Dollar geben kann, statt wie wenig er für einen Dollar geben kann, wird Erfolg haben.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

„Wir gehen mit Worten Kompromisse ein. Es hilft uns auch nicht weiter. Es ist wie ein Wald in dem niemand den Weg kennt. Man ist verloren, während man noch ruft: "Ich bin gerettet".“

Joseph Conrad (1857–1924) englischsprachiger Schriftsteller

„Ich glaube, es gibt niemanden, der die Enttäuschung oder vielmehr die Verzweiflung des reiferen und des hohen Alters jemals beschrieben hätte.“

Eugéne Delacroix (1798–1863) französischer Maler

an Charles Soulier, 1850