„Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.“

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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nachkomme , vater , pflicht , recht
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Jean Jacques Rousseau 84
französischsprachiger Schriftsteller 1712–1778

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„Ein Recht ohne Pflicht
ist wie ein Nehmen ohne Geben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162

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„Eure ersten wichtigsten Pflichten sind der Menschheit gegenüber. Ihr seid Menschen, ehe ihr Staatsbürger oder Väter seid.“

Giuseppe Mazzini (1805–1872) italienischer Jurist, Demokrat und Freiheitskämpfer im Rahmen des Risorgimento

Über die Pflichten des Menschen

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„Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!“

Peter Hille (1854–1904) deutscher Schriftsteller

Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 191,

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„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

im Bayernkurier, 9.7.1977

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„Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.“

Malwida von Meysenbug (1816–1903) deutsche Schriftstellerin

Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.

„Wer aufs Glücklichsein verzichtet (unter dem Diktator "Pflicht"), erfüllt sein Dasein nicht!“

Ludwig Marcuse (1894–1971) deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 49

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„Wer auf den rechten Weg will, muss durchaus durch sich selbst hindurch.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

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