„Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.“

Letzte Aktualisierung 10. April 2019. Geschichte
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zutrauen , meister
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Marie von Ebner-Eschenbach 143
österreichische Schriftstellerin 1830–1916

Ähnliche Zitate

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„Wir haben nicht zu fragen, wieviel wir uns zutrauen; sondern wir werden gefragt, ob wir Gottes Wort zutrauen, daß es Gottes Wort ist und tut, was es sagt!“

Martin Niemöller (1892–1984) deutscher Theologe, christlicher Widerstandskämpfer

Quelle: Dahlemer Predigten (2011), S. 349 books.google http://books.google.de/books?id=MY9KAQAAIAAJ&q=zutrauen. Nach der Verhaftung Niemöllers am 1. Juli 1937 auf Postkarten mit seinem Bild verbreitet, http://www.niemoeller-haus-ausstellung.de/tafel20.html.

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„Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen“

Johann Gottfried Frey (1762–1831) preußischer Beamter

"Entwurf zur Organisirung der Munizipalverfassungen", Denkschrift, Königsberg, Juli 1808. Zitiert in: Theodor Winkler: "Johann Gottfried Frey und die Entstehung der preussischen Selbstverwaltung". (Kap. 5: "Die Städteordnung"), Stuttgart 1936. Neuausgabe 1957 Seite 128 books.google http://books.google.de/books?id=79orAQAAIAAJ&q=zutrauen+veredelt, sowie in: Walther Hubatsch: "Eckpfeiler Europas. Probleme des Preußenlandes in geschichtlicher Sicht". Quelle & Meyer 1953, Seite 102 books.google http://books.google.de/books?id=khQ8AAAAMAAJ&q=Zutrauen+veredelt

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„Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Buch der Freunde, S. 7 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000007
Buch der Freunde (1922)

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„Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 3, 4594 (1849). S. 399.
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„Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, bundeskanzlerin.de http://web.archive.org/web/20080214134207/http://www.bundeskanzlerin.de/nn_5300/Content/DE/Interview/2006/05/2006-05-20-angela-merkel-es-gibt-keine-einfachen-loesungen-fuer-die-probleme-unseres-landes.html
2006

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„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Er ist der Meister von uns allen!“

Georg Friedrich Händel (1685–1759) britischer Komponist mit deutschen Emigration in der Epoche des Barocks

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