„Was will das Weib?“

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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 20. April 2024. Geschichte
Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“
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Sigmund Freud 35
Begründer der Psychoanalyse 1856–1939
Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“

Ähnliche Zitate

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„Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.“

Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

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„Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

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„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Meine Gemeinplätze

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„Männlichkeit zieht die Weiber an!“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Deutsches Volkstum

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„Schwachheit, dein Name ist Weib!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 2. Szene / Hamlet
Original engl. "Frailty, thy name is woman!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“

Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12

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„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)

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„Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.“

Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 76
Maria Stuart (1800)

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„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; // Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

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