„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“

Twilight of the Idols (1888)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 31. Oktober 2024. Geschichte
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fasten , leben
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Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900

Ähnliche Zitate

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„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Sprüche und Pfeile, 12.
Götzen-Dämmerung

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„Wer ein "Warum" hat, kann mit fast jedem "Wie" umgehen.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse
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„Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

Briefe

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„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“

Wolfgang Borchert (1921–1947) deutscher Schriftsteller

Die Hundeblume, Gespräch über den Dächern, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, 1952, S. 67, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&q=%22Vielleicht+aus+Trotz%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6

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„Warum habe ich bisher nie bemerkt, daß ich Leute fast nicht mehr ertragen kann? Seit wann ist das so? Was ist aus mit geworden?“

„Malina“ Hrsg. Andrea Stoll, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992 S. 129, ebook 2013, PT139 books.google https://books.google.de/books?id=scM7CgAAQBAJ&pg=PT139

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„Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“

Gerhart Hauptmann (1862–1946) Schriftsteller des deutschen Naturalismus

Das gesammelte Werk. [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin : Suhrkamp, 1943. S. 377

„Denn eines kann die legendäre »hochindustrialisierte moderne Gesellschaft«, die fast alles kann, nicht: Erklären, warum sie nicht funktioniert, jedenfalls nicht so, wie ihre Sonntagsredner das immer behaupten - zum Besten der Völker.“

Hermann L. Gremliza (1940–2019) deutscher Journalist, Herausgeber, Schriftsteller und Sprachkritiker

Betrug dankend erhalten. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-922144-30-6, S. 163

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