Sprüche und Pfeile, 12.
Götzen-Dämmerung
„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“
Twilight of the Idols (1888)
Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900Ähnliche Zitate
„Wer ein "Warum" hat, kann mit fast jedem "Wie" umgehen.“
„Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.“
Briefe
„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“
Die Hundeblume, Gespräch über den Dächern, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, 1952, S. 67, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&q=%22Vielleicht+aus+Trotz%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6
„Malina“ Hrsg. Andrea Stoll, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992 S. 129, ebook 2013, PT139 books.google https://books.google.de/books?id=scM7CgAAQBAJ&pg=PT139
„Warum, Schatz, ich lebe überhaupt nicht, wenn ich nicht bei dir bin.“
„Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“
Das gesammelte Werk. [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin : Suhrkamp, 1943. S. 377
Betrug dankend erhalten. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-922144-30-6, S. 163