„Unter dieser Beleuchtung entsteht mir der Gott, der der Beistand des Armen ist und sein Rächer in der Weltgeschichte. Diesen Rächer der Armen liebe ich.“

The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
beleuchtung , liebe , arm , gott , rache
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Hermann Cohen 4
deutscher Philosoph 1842–1918

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„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)

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„Recht, nicht Rache.“

Simon Wiesenthal (1908–2005) österreichischer Publizist, Schriftsteller und Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums Wien

Titel seiner Lebenserinnerungen, Ullstein 1988

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„Die Rache ist das Vergnügen der Weisen.“

Lorenzo Da Ponte (1749–1838) italienischer Dichter und Opernlibrettist

Le Nozze di Figaro, 1. Akt, 3. Auftritt, Arie Nr. 4 Bartolo
Original italienisch: "La vendetta, oh, la vendetta! // È un piacer serbato ai saggi."

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„Die Rache der Sprache ist das Gedicht“

Ernst Jandl (1925–2000) österreichischer Dichter
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„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent
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„Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.“

Emanuel Schikaneder (1751–1812) Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor

Die Zauberflöte / Königin der Nacht

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„In diesen Heil'gen Hallen kennt man die Rache nicht.“

Emanuel Schikaneder (1751–1812) Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor

Quelle: Die Zauberflöte / Sarastro

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„Ich werde mich an den Sünden und Tugenden meiner Vorfahren rächen.“

Otto Dix (1891–1969) deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit und des Expressionismus

Notiz 1920; zitiert nach Diether Schmidt: Otto Dix im Selbstbildnis, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 2. Aufl. Berlin 1981, S. 201

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