„Seitdem ist mein Museum mein Kind!“
(nach dem Tod seines Sohnes) - Friedrich Emil Krauß: "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 12
„Seitdem ist mein Museum mein Kind!“
(nach dem Tod seines Sohnes) - Friedrich Emil Krauß: "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 12
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33.
Originaltext: "Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muß ich erscht noch lerne."
„In der Sprache stellt die Kunst ihr erstes Bildwerk dar [.. ]“
„Es ist eine wunderbare Erfahrung, alleine durch ein Museum zu laufen.“
„Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.“
Friedrich Emil Krauß: "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 10
„Wenn man mal darüber nachdenkt, sind Kaufhäuser auch eine Art Museum.“
„Das Leben wollte uns nicht perfekt machen. Wer perfekt ist, hat einen Platz im Museum.“