„Der Mensch, wo ist er her?
Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.“

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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gott , menschen , her
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Gotthold Ephraim Lessing 104
deutscher Dichter der Aufklärung 1729–1781

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„Das Gute im Menschen – sein schlechtes Gewissen.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 85. ISBN 3-446-15838-3

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„Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.“

Der Raritätenladen (The Old Curiosity Shop), Kapitel 56 / Mr. Brass
Original engl.: "If there were no bad people, there would be no good lawyers."
Unsortiert

„Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.“

Paul Keller (1926–2015)

Marie Heinrich. Roman. Breslau: Bergstadtverlag, 1926. S. 255.

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„Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.“

De Profundis
Original engl.: "The gods are strange, and punish us for what is good and humane in us as much as for what is evil and perverse."
De Profundis - Epistola: In Carcere Et Vinculis

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„Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“

Antigone, 683f / Haimon
Original altgriech.: "θεοὶ φύουσιν ἀνθρώποις φρένας, // πάντων ὅσ᾽ ἐστὶ κτημάτων ὑπέρτατον."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Zur Menschenkenntnis gehört nichts als ehrliche Selbstbeobachtung. Kennt man sich selbst, so kennt man alle Menschen, die guten wie die schlechten.“

Isolde Kurz (1853–1944) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

Unter Menschen. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 223,

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