„Einen geliebten Menschen zu verlieren,
geht an die äußerste Grenze unserer Erträglichkeit.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Franz Schmidberger 142
Deutscher Publizist 1942

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„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Über den menschlichen Verstand I,2
Über den menschlichen Verstand

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„Die Grenzen des Betons sind die Grenzen unserer Phantasie.“

Bernd Hillemeier (1941) deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer

Presse-Service Archiv für Fachmedien der BetonMarketing Deutschland GmbH, Leipziger Studenten bringen Beton in Form, Berlin, 13. Juli 2007, beton.org http://www.beton.org/service/presse/fachpresse/archiv.html?a=419

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„Es geht um die Ermächtigung der Menschen, nach frei gewählten Prinzipien und innerhalb naturgegebener Grenzen leben zu wollen und zu können.“

Pierre Leonhard Ibisch (1967) deutscher Biologe, Ökologe und Naturschützer

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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„Eine ewige Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.“

Vom Geist der Gesetze (De l'esprit des lois), XI, 4
Original franz.: "C'est une expérience éternelle que tout homme qui a du pouvoir est porté à en abuser ; il va jusqu’à ce qu'il trouve des limites."

„Männer und Frauen, die zu viel geliebt worden sind, verlieren oft die Fähigkeit, selber zu lieben.“

Otto von Leixner (1847–1907) österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Journalist und Historiker

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