„Was alles mag da wohl noch im Dunkel seines Gedächtnisses warten, aber nie wieder aus der Abstellkammer hervorgeholt werden, bevor der Laden irgendwann endgültig zugemacht wird?“

„Bevor der Dicke mager wird, ist der Magere krepiert.“

Stanisław Lem buch Die Stimme des Herrn

Die Stimme des Herrn, S. 166, Verlag Volk und Welt 1981, nach der Übersetzung von Roswitha Buschmann

„Ich bin nicht da - Bin mich suchen gegangen
Wenn ich wieder da bin - Bevor ich zurück komme
Sagt mir ich soll auf mich warten“

Unbekannter Autor

„Wie wunderbar ist es, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Wie wunderbar es ist, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.“

Klaus Groth (1819–1899) Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller

Komm bald! In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 339,

„Ich blähe nie meine Vulgarität auf. Ich warte, bis sie nach ihren eignen Regeln angelangt.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meinen Zypressen.“

Friedrich Nietzsche buch Also sprach Zarathustra

Thus Spoke Zarathustra

„Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette.“

Nikolai Abramowitsch Putjatin (1749–1830) russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49

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„Schaffe dir keine Körperlichkeit und lade dir Inspiration ein. Danach mache es hell und lade dir Gesellschaft ein.“

Jack London (1876–1916) US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist

„Bevor die deutsche Rechte Juden ermordete, ermordete sie Sozialisten und Kommunisten. Warum wohl?“

Gerhard Zwerenz (1925–2015) deutscher Schriftsteller und Politiker

Die Zeit, Nr. 16 vom 9. April 1976. zeit.de http://www.zeit.de/1976/16/linker-antisemitismus-ist-unmoeglich