„Wer mein Haus betreten will, der trete ein. Wem es hier gefällt, der bleibe. Ich weigere mich, etwas zu planen. Und wenn man mich fragt, was ich aus meinem Haus mitnehmen würde, wenn es brennt, antworte ich: das Feuer.“

—  Jean Cocteau

Letzte Aktualisierung 9. August 2022. Geschichte
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Jean Cocteau 21
französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreogr… 1889–1963

Ähnliche Zitate

„Wer ein Haus baut, will bleiben, und wer bleiben will, erhofft sich Sicherheit.“

Salomon Korn (1943) deutscher Architekt, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main, sowie Präsidiumsmitglied im Zentr…

Frankfurter Jüdische Nachrichten, Oktober 1986, S. 4

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„Auf der Türschwelle zum Hause Gottes liegt der Baumstamm der Ichsucht. Ohne über diesen Baumstamm zu springen, kann keiner sein Haus betreten.“

Ramakrishna Paramahamsa (1836–1886) hinduistischer Mystiker

Ein Werkzeug Gottes sein, Benzinger Verlag, Der Pfad der Erkenntnis, Kapitel: Texte / Die Parabel vom krausen Haar, Seite: 168, 1988

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„Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagessen. - Ja: aber man holt es auf der Asche nach.“

4. Sprüche und Zwischenspiele, 83. Der Instinkt
Jenseits von Gut und Böse

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„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Lied XXXII. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 49.

William Shakespeare zitat: „Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
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„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1. Szene / Valentin
Original engl. "Home-keeping youth have ever homely wits."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona

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„In dem Haus in dem du bleiben willst, sei rechtschaffen und stehle nicht.“

Benvenuto Cellini (1500–1571) italienischer Bildhauer und Goldschmied, Vertreter des Manierismus

La vita di Benvenuto Cellini fiorentino scritta (per lui medesimo) in Firenze, 10. Kapitel, Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "In nella casa che tu vuoi stare, vivi onesto e non vi rubare."), it. liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/c/cellini/index.htm (Stand 7/07

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„Was wir ein Ende nehmen sehen, ist nur das Brennholz. Das Feuer brennt weiter.“

Zhuangzi (-369–-286 v.Chr) chinesischer Philosoph und Dichter

Kapitel 3 (Pflege des Lebensprinzips) Vers 4. Bezogen auf den Tod des Meisters Laotse. Übersetzung von Richard Wilhelm.
Das wahre Buch vom südlichen Blütenland

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