
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Kommentar in der taz, 5. Dezember 2003, taz.de http://www.taz.de/pt/2003/12/05/a0149.1/text.ges
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
„[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“
Schloß Gripsholm / Rheinsberg
„Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;“
Der Waffenschmied, Dritter Akt, Nr. 8. Arie. Marie, S. 47, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA47&q=%22wir%20armen%2C%20armen%22
Der Waffenschmied (1846)
„Ein Narr hat Glück in Masse, // Wer klug, hat selten Schwein.“
Peinlich berührt, Band 4, S. 430f.
Schein und Sein
Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Variante: Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion / Wer jene beiden nicht besitzt / Der habe Religion
Brief von Hanna Solf vom 8. September 1953 an Günther Weisenborn, Herausgeber des Buches "Der lautlose Aufstand"