„Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung.“

Intimes Tagebuch

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. April 2022. Geschichte
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Sully Prudhomme 30
französischer Dichter 1839–1907

Ähnliche Zitate

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„Maßnahmen, die die Produktion stärken sollen, heben die Beschäftigung an; Maßnahmen, die die Beschäftigung stärken sollen, tun alles andere, nur das nicht.“

Cyril Northcote Parkinson (1909–1993) britischer Historiker, Soziologe und Publizist

Parkinson, C. N. (2001): Parkinsons Gesetz und andere Studien über die Verwaltung (Übers., Parkinson's Law, 1957). 2. erw. Aufl., München: Econ Taschenbücher, ISBN 3-548-75072-9
Original engl.: "Policies designed to increase production increase employment; policies designed to increase employment do everything but."

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„Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich.“

Cesare Pavese (1908–1950) italienischer Schriftsteller und Übersetzer

Das Handwerk des Lebens
"Aspettare è ancora un'occupazione. È non aspettar niente che è terribile." - Il mestiere di vivere. 15 settembre 1946
Zitate mit Quellenangabe

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„Bildung und Beschäftigung sind die Mittel gegen Armut.“

Carlos Slim Helú (1940) mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche
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„Aber in der Beschäftigung selbst Vergnügen finden - dies ist das Geheimnis des Glücklichen!“

Sophie Mereau (1770–1806) Schriftstellerin der deutschen Romantik

Betrachtungen

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„Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Fragmente
Fragmente

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„In einer Monarchie ist nichts gerecht.“

Asfa-Wossen Asserate (1948) äthiopischer Adliger, Unternehmensberater und deutschsprachiger Autor

Stern Nr. 14/2007 vom 29. März 2007, S. 250

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„Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Wanderjahre I, Zweites Kapitel, Der Lilienstengel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Sie wollen frei sein, und verstehen nicht, gerecht zu sein.“

Emmanuel Joseph Sieyès (1748–1836) französischer Politiker

Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. 1898, S.485 susning.nu http://susning.nu/buchmann/0519.html. Meinung des Herrn Abbé Sieyés über den Beschluss der Nationalversammlung vom 4. August 1789 hinsichtlich der Kirchen-Zehnten, vorgebracht in der Abendsitzung des 10. August 1789. books.google https://books.google.de/books?id=h7jmBQAAQBAJ&pg=PA236&dq=verstehen
Original franz.: "Ils veulent être libres et ne savent pas être justes." - books.google https://books.google.de/books?id=-3xEAAAAcAAJ&pg=PA27&dq=veulent

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„Gerecht und Sünder zugleich.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Simul iustus et peccator; nach Passagen in der Römerbriefvorlesung 1515/1516, vgl. WA 56,347,3–4: simul Iustus est et peccat; WA 56,347,9: Quod simul Sancti, dum sunt Iusti, sunt peccatores; WA 56,442,17: Semper peccator, semper penitens, semper Iustus.
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