„Um Minister zu sein, dafür braucht man nicht viel, aber … Präsident der Reichsbank, das ist schon schwieriger.“

„Beim ersten Aufkommen von Hitler hörte man vom Präsidenten der Reichsbank die Bemerkung: »Dieser Mann ist die Folge des Versailler Diktats, und ich fürchte, man wird noch mit Entsetzen von ihm hören.«“

Hjalmar Schacht (1877–1970) deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident

Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais. Erinnerungen an Ebert und Hindenburg 1919-1934, Bechtle Verlag, Esslingen 1988, S. 139 books.google http://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&dq=%22Beim+ersten+Aufkommen%22
Zugeschrieben

„Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen.“

Franz Graf von Pocci (1807–1876) deutscher Zeichner, Radierer, Schriftsteller und Musiker

Das Eulenschloß - Ein mit unglaublicher Zauberei vermischtes Drama in vier Aufzügen. Aus: Kasperlkomödien. Hrsg. von Karl Pörnbacher. Stuttgart: Reclam, 1972. ISBN 3-15-005247-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2039&kapitel=3&cHash=1a284c3e532#gb_found

„Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“

Jürgen Trittin (1954) deutscher Politiker

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Januar 2005, S. 6

„Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen. Dies gilt nicht für Minister, die haben keines.“

Herbert Wehner (1906–1990) deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP

„Kein Mann kann das Amt des Präsidenten besetzen, ohne zu merken, dass er Präsident des ganzen Volkes ist.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

„Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.“

Margaret Thatcher (1925–2013) Premierministerin des Vereinigten Königreichs

„Es ist nicht unsere Sache, die Minister des Zaren zu stürzen, sondern den Zarismus durch die Revolution zu stürzen.“

Leo Trotzki (1879–1940) Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee

1908 im offiziellen Blatt der SDAPR, der "Prawda"

„Wie viele Freunde, wie viele Verwandte erstehen dem neuen Minister über Nacht!“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere

„Das ist der schlimmste Präsident seit Hermann Göring.“

Helmut Kohl (1930–2017) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

„Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte.“

Bianca Jagger (1945) nicaraguanisches Topmodel und Menschenrechtsaktivistin

über George W. Bush, "DER SPIEGEL", 31/2003