„Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette.“

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Dezember 2024. Geschichte
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Nikolai Abramowitsch Putjatin 9
russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonder… 1749–1830

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„Wenn Sie gut schlafen würden, nehmen Sie ein gutes Gewissen mit ins Bett.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

Letzte Worte, zu seinen Schülern, 270 v.Chr.
Original griech.: «Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»

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„Frieden, Handel und aufrichtige Freundschaft mit allen Nationen, verstrickende Bündnisse mit keiner.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident

zitiert in: Wolfgang-Uwe Friedrich, Vereinigte Staaten von Amerika - Eine politische Landeskunde, Leske + Budrich, Opladen 2000. S. 137
Original engl.: "[...]; peace, commerce, and honest friendship with all nations — entangling alliances with none [...]." - Antrittsrede als dritter Präsident der Vereinigten Staaten vom 4. März 1801 en.wikisource.org http://en.wikisource.org/wiki/Thomas_Jefferson's_First_Inaugural_Address)
George Washington sagte bzw. schrieb bereits in seiner Abschiedsrede vom 17. Sept. 1796: "Harmony, liberal intercourse with all nations, are recommended by policy, humanity, and interest. But even our commercial policy should hold an equal and impartial hand; neither seeking nor granting exclusive favors or preferences; [...]" en.wikisource.org http://en.wikisource.org/wiki/Washington%27s_Farewell_Address

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„Wohl auch sein Leben, gewiß aber das postume Sein dieses Mannes ist ein großartiges Paradox.“

Theodor Heuss (1884–1963) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

über Wilhelm Busch. In: Die großen Deutschen, herausgegeben von von Hermann Heimpel (et al.), Band 5, Berlin, Propyläen-Verlag, 1957; hier zitiert aus: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 3

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„Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden.“

Eduard von Bauernfeld (1802–1890) österreichischer Lustspieldichter

Fortunat. In: Gesammelte Schriften, Dritter Band, Wilhelm Braumüller, Wien 1871, S. 121,

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