
„Wenn Sie gut schlafen würden, nehmen Sie ein gutes Gewissen mit ins Bett.“
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49
„Wenn Sie gut schlafen würden, nehmen Sie ein gutes Gewissen mit ins Bett.“
„Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.“
Letzte Worte, zu seinen Schülern, 270 v.Chr.
Original griech.: «Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»
zitiert in: Wolfgang-Uwe Friedrich, Vereinigte Staaten von Amerika - Eine politische Landeskunde, Leske + Budrich, Opladen 2000. S. 137
Original engl.: "[...]; peace, commerce, and honest friendship with all nations — entangling alliances with none [...]." - Antrittsrede als dritter Präsident der Vereinigten Staaten vom 4. März 1801 en.wikisource.org http://en.wikisource.org/wiki/Thomas_Jefferson's_First_Inaugural_Address)
George Washington sagte bzw. schrieb bereits in seiner Abschiedsrede vom 17. Sept. 1796: "Harmony, liberal intercourse with all nations, are recommended by policy, humanity, and interest. But even our commercial policy should hold an equal and impartial hand; neither seeking nor granting exclusive favors or preferences; [...]" en.wikisource.org http://en.wikisource.org/wiki/Washington%27s_Farewell_Address
„Wahre Liebe mag selten sein - wahre Freundschaft ist noch seltener.“
„Wer selbst mit sich im Frieden lebt,
der erfährt seine Größe in der Liebe und im Mitgefühl.“
„Wohl auch sein Leben, gewiß aber das postume Sein dieses Mannes ist ein großartiges Paradox.“
über Wilhelm Busch. In: Die großen Deutschen, herausgegeben von von Hermann Heimpel (et al.), Band 5, Berlin, Propyläen-Verlag, 1957; hier zitiert aus: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 3
„Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden.“
Fortunat. In: Gesammelte Schriften, Dritter Band, Wilhelm Braumüller, Wien 1871, S. 121,