
„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“
Faust II, Vers 10250 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“
Faust II, Vers 10250 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.“
OÖNachrichten, 9. Mai 2006
„Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen.“
gemäß Flavius Vopiscus, Divus Aurelianus, XLIII. 1
Original lat.: "[...] nihil [...] difficilius quam bene imperare."
„Dann gibt es nur eins!“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 110
„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“
Letzte Worte, 28. Januar 814
Zugeschrieben
„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568
„Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.“
„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, ISBN 3-492-20168-7, 16. Aufl., 2001, S. 28