„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“

—  Lü Bu We

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291

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„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“

Faust II, Vers 10250 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.“

Werner Schneyder (1937–2019) österreichischer Kabarettist

OÖNachrichten, 9. Mai 2006

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„Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen.“

Diokletian (244–311) römischer Kaiser

gemäß Flavius Vopiscus, Divus Aurelianus, XLIII. 1
Original lat.: "[...] nihil [...] difficilius quam bene imperare."

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„Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!“

Wolfgang Borchert (1921–1947) deutscher Schriftsteller

„Dann gibt es nur eins!“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 110

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„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“

Karl der Große (748–814) König des Fränkischen Reiches und römischer Kaiser

Letzte Worte, 28. Januar 814
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„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“

Lamoral von Egmond (1522–1568) Ritter und Statthalter von Flandern und Artois

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568

„Zu den Mitteln der Schuldleugnung gehört die seither häufig vertretene Auffassung, das Hereinbrechen einer Diktatur sei ein Naturereignis, das sich getrennt von Einzelschicksalen vorbereite und gleichsam über sie hinweggehe.“

Alexander Mitscherlich (1908–1982) deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller

„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, ISBN 3-492-20168-7, 16. Aufl., 2001, S. 28

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