„Große Weisheit hat keine äußerliche Gestalt, gut Ding will lange Weile haben, starke Töne erklingen selten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 248
Ähnliche Zitate

Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.

„Bevor wir große Macht erlangen, müssen wir Weisheit erlangen, um sie gut zu nutzen.“

„Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones;“
Deutsche Kunst, Künstler und Bürger. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 21,
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De

„Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7

„Große Kühnheit ist selten ohne Absurdität.“