
„Ein Bild muss klingen und von einem inneren Glühen durchtränkt sein.“
Über antike Verskunst: Griechische Verskunst, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung 1921, Vorrede, S. VIII
„Ein Bild muss klingen und von einem inneren Glühen durchtränkt sein.“
„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“
Tischreden
Tischreden
„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“
Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Wer den Ton angibt,
sollte wohl klingen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“
Leicht Gepäck
Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine, Zürich 1999, ISBN 3 251 00440 9
„Leise flehen meine Lieder // Durch die Nacht zu Dir.“
Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101