„Das Schachspiel hat wie die Liebe, die Musik, die Fähigkeit, den Menschen glücklich zu machen. Ich habe ein leises Gefühl des Bedauerns für jeden, der das Schachspiel nicht kennt, so wie ich jeden bedaure, der die Liebe nicht kennt.“

Das Schachspiel

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Siegbert Tarrasch 1
deutscher Schachspieler 1862–1934

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Wilhelmine von Bayreuth zitat: „Die wahre Liebe kennt keine Teilung.“
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„Die wahre Liebe kennt keine Teilung.“

Wilhelmine von Bayreuth (1709–1758) Tochter von Friedrich Wilhelm I., Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth

Memorien

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„Wahre Liebe kennt kein Maß.“

Properz (-47–-16 v.Chr) Vertreter der römischen Liebeselegie

Elegien Buch 2, XV 30
Original lat.: "verus amor nullum novit habere modum."

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„Liebe ohne Geografie kennt keine Grenzen.“

Truman Capote (1924–1984) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)

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„Ich bin ein Schachspieler“, sagt der CSU-Chef derzeit bei jeder Gelegenheit, und: „Die anderen spielen ja alle nur Mühle.“

Horst Seehofer (1949) deutscher Politiker

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„Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Laune des Verliebten, 1. Auftritt / Egle
Andere Werke

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„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“

Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103

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„Zur Menschenkenntnis gehört nichts als ehrliche Selbstbeobachtung. Kennt man sich selbst, so kennt man alle Menschen, die guten wie die schlechten.“

Isolde Kurz (1853–1944) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

Unter Menschen. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 223,

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