
„Ich fühle mich lebendig nur, wenn ich male.“
Briefwechsel, 19. Januar 1899
„Ich fühle mich lebendig nur, wenn ich male.“
„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html
„"Man muss nicht malen können, um malen zu können."
(11.10.2012, Notizen)“
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307
in der ARD-Sendung "Anne Will" am 22.März 2009, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-bei-anne-will-dinge-tun-die-aus-dem-rahmen-fallen-1.403011
2009
zur Forderung der CDU, sich für seine scharfe Kritik an Hessens Ministerpräsident Koch zu entschuldigen, reuters.de http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM15169120080111, 11. Januar 2008
„Ich male keine Träume oder Albträume, ich male meine eigene Realität.“