„Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren.“

Evangelienbuch

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
mühsal , leben , heimatland
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Otfrid von Weißenburg 7
althochdeutscher Dichter 790–875

Ähnliche Zitate

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„Wir wollen, dass die in Deutschland lebenden Ausländer in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.“

Holger Apfel (1970) deutscher Politiker

ZDF-Morgenmagazin, 14. September 2005

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„Wer am Ziel ist,
vergisst alle Mühsal auf dem Weg dorthin.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246

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„Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß!“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

Vor dem britischen Unterhaus am 13. Mai 1940
Original engl.: "I have nothing to offer but blood, toil, tears, and sweat." - Sitzungsprotokoll p. 1502 https://api.parliament.uk/historic-hansard/commons/1940/may/13/his-majestys-government-1#column_1502; historyplace.com http://www.historyplace.com/speeches/churchill.htm; americanrhetoric.com http://www.americanrhetoric.com/speeches/winstonchurchillbloodtoiltearssweat.htm

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„Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Das Weihnachtsgeschenk. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 265.

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„Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren.“

Alexander von Villers (1812–1880) österreichischer Schriftsteller und Diplomat

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Wiesenhaus, 16. Januar 1877, S. 253,

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„Mir gefällt die Welt nicht so gut: // Ihre Annehmlichkeit ist große Mühsal, // ihre größte Freude ist Herzeleid, // ihr süßer Lohn eine bittere Not, // ihr langes Leben ein plötzlicher Tod.“

Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.

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„Liebe das Leben, das du lebst. Lebe das Leben, das du liebst.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

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