„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
Annette von Droste-Hülshoff 19
deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797–1848Ähnliche Zitate

Letzte Worte, 17. Oktober 1849
Original poln.: "Matka, moja biedna matka."

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

„Ach wenn du wärst mein eigen!“
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben

„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"

„Ach wie glücklich sind die Toten!“
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35

„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7

Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon
Original engl.: "All women become like their mothers. That is their tragedy. No man does. That's his."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest